Italian Theory
Subjekt, Geschlecht, Kunst

Professor Dr. Luca Viglialoro bringt seine Expertise im Fachgebiet Ästhetik, Kunst- und Kulturtheorie im Rahmen der von Dr. Camilla Croce und Prof. Dr. Michael Mayer organisierten Tagung an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) ein.

Italian Theory – das ist der programmatische Titel eines von Antonio Lucci, Esther Schomacher und Jan Söffner herausgegebenen Merve-Bandes aus dem Jahr 2020, der für den deutschsprachigen Raum eine interessante italienische philosophische Theorielandschaft skizziert und dabei brisante Fragen aufwirft, denen die Veranstaltenden des „Forschungsschwerpunkts Ästhetik“ an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) unter der Leitung von Camilla Croce, Michael Mayer und Judith Siegmund am 11.–12.04.2022 in einem Workshop nachgehen möchten. In Orientierung an den drei Leitbegriffen „Subjekt – Geschlecht – Kunst“ wird gemeinsam mit weiteren Referierenden die Analyse der aktuellen gesellschaftspolitischen Situation kritisch gegengelesen und neue Perspektiven befragt. Professor Dr. Luca Viglialoro der HBK Essen bringt seine Expertise in Ästhetik, Kunst- und Kulturtheorie unter dem Titel „Prolegomena zu einer Ästhetik der Offenbarkeit“ ein.

© Courtesy by Antonio Lucci