Frühjahrsakademie

Bis zum nächsten Jahr!

Anfang März 2023 fand die erste Frühjahrsakademie des Zentrums für Weiterbildung statt.

Wir bedanken uns für Ihr Interesse und die vielzählige Teilnahme an unseren Kursen aus den Bereichen der Malerei, der Grafik und Fotografie!

Auch für die nächste Frühjahrsakademie stellen wir Ihnen ein vielseitiges Kursangebot zusammen und freuen uns, Sie im nächsten Jahr bei uns begrüßen zu dürfen. Die neue Kurse werden auf dieser Seite frühzeitig vorgestellt.

Bei Fragen rund um die Frühjahrsakademie und unsere Weiterbildungsangebote stehen wir Ihnen unter weiterbildung@hbk-essen.de jederzeit zur Verfügung.

Es grüßen Sie herzlich
Siegbert Altmiks und Kerstin Kästner

Rückblick Frühjahrsakademie 2023

Was war zuerst da? Der Stift oder die Inspiration?
Was ist Zeichnung, wo beginnt Zeichnung, was kann man mit Zeichnung alles ausdrücken.
Solchen Fragen möchte ich gerne in diesem Workshop nachgehen und in die Praxis umsetzen. Zeichnung beginnt dort, wo der Stift, die Farbe, das Papier berührt und eine Linie oder Farbfläche hinterlässt.
Zeichnung als Notation, als ein flüchtiges sich Äußern oder als expressive Geste. Gekritzeltes, Stilles, Überladendes sowie auch real bezogene Ausdrucksweisen. Alles das ist möglich und ausdrücklich in diesem Workshop gewünscht.
Zeichnung als Installation im Raum. Texturen als Zeichnung, sowie körperliches Zeichnen auf dem Boden. Flüchtig festgehaltenes, Entwürfe, all das ist möglich und sollte genutzt werden. Wir können mit den unterschiedlichsten Papieren, Formaten und Werkzeugen arbeiten sowie den Raum besetzen mit großformatigen Zeichnungen.
Das Blatt als leerer Raum - er kann viel, sowie auch wenig benötigen. Es zeigt sich erst beim Tun. Diese zeichnerische Freiheit wahrzunehmen, wird zu einer Maxime.

Benötigte Materialien:
unterschiedlichste Papiere wie z. B. Rollenpapier, Abfallpapiere, Pappen, Blöcke, etc.,
Kohle, Stifte, Tuschen, Farben
Cutter, Schere, Krepp, Klebeband, Befestigungsstifte, Tacker usw.

Termine: n. n.
Dozent*in: Ulrich Langenbach
Gebühr: n. n.

Veranstaltungsort:
HBK Essen
Campus Essen
Prinz-Friedrich-Straße 28 A
45257 Essen

HBK Essen
Campus Wuppertal
Gewerbeschulstraße 76
42289 Wuppertal
 

Ulrich Langenbach

  • 1950 geboren, lebt in Siegen
  • 1995 - 1999 Freie Kunstakademie Basel
  • 1999 - 2000 Lehrauftrag, Bauhaus-Universität Weimar
  • 2000 - 2001 Gastprofessur, Bauhaus-Universität Weimar
  • 2004 - 2006 Gastprofessur, Universität Siegen
  • 2008 - Kunstraum Siegen | Ort für Kunst und Fragen
  • Seit 2012 - Lehraufträge am Zentrum für Weiterbildung der HBK Essen / vormals fadbk Essen

Die Monotypie ist ein Einmaldruck, bei dem Farbe (Hochdruckfarbe) auf eine Platte (Acryl, Glas) aufgetragen wird. Wir legen ein Papier auf und rollen mit der Walze darüber (Farbfläche) oder zeichnen direkt auf das aufgelegte Blatt. Getrocknete Blätter können leicht weiter überdruckt und auch mit Farbe weiter überarbeitet werden. Ihre künstlerischen Einfälle entfalten sich durch diese Möglichkeiten sehr spielerisch. Sie werden im Kurs mit verschiedenen Verfahren vertraut gemacht und entwickeln diese intuitiv für die eigenen Ideen weiter.

Wir können frei und experimentell nach individuellen Vorstellungen vorgehen, oder nach Fotos und Vorlagen arbeiten. Die direkte Kombination dieser Drucktechnik mit Zeichnung und Malerei lässt auf spontane und lustvolle Art und Weise sehr rasche und eindrucksvolle Ergebnisse entstehen.

Die Monotypie eignet sich in hervorragender Weise für Anfänger als auch für malerisch Fortgeschrittene.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Bitte Arbeitskleidung mitbringen!

Termine: n. n.
Dozent*in: Bernd Mechler
Gebühr: n. n.

Veranstaltungsort:
HBK Essen
Campus Essen
Prinz-Friedrich-Straße 28 A
45257 Essen

HBK Essen
Campus Wuppertal
Gewerbeschulstraße 76
42289 Wuppertal

Bernd Mechler

  • 1958 in Mannheim geboren
  • 1983 – 1991 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf, Meisterschüler bei Dieter Krieg
  • 2000 – 2001 Lehrauftrag für Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf
  • 2002 Stipendium Künstlerhaus Schloß Balmoral, Bad Ems
  • 2003 Arbeitsstipendium Stiftung Kunstfonds Bonn
  • 2005 – 2007 Gastdozentur für Malerei an der Kunstakademie Münster
  • Mitglied im Deutschen Künstlerbund
  • seit 2007 Lehrauftrag für Malerei am Zentrum für Weiterbildung der HBK Essen / vormals fadbk Essen
  • die Grundlagen der traditionellen chinesischen Malerei
  • die Herstellung von Tusche
  • die Handhabung von Pinsel und Papier
  • die innerliche körperliche Haltung aufzubauen
  • die Darstellung klassischer Tuschezeichnungen


Die Chinesische Malerei stellt die Persönlichkeit des Künstlers selbst stark in den Hintergrund. Sie buhlt nicht um Originalität, sondern um die Hingabe und innere komplexe Verbindung des Künstlers mit einer Weltanschauung.

Der 3-Tagekurs startet mit ersten Übungen, in denen der Pinsel zur körperlichen Verlängerung von Arm und Hand wird, ähnlich wie bei einem Seismographen, wo jede kleinste Erschütterung als eine feine Linie auf dem Millimeterpapier sichtbar wird, so zeichnet sich die eigene Konzentration, Wahrnehmung und Hingabe über die Handhabung des Tuschepinsels auf dem feinen Chinapapier ab.

Wie in der Darstellung der traditionell chinesischen Malerei üblich, knüpft auch diese Veranstaltung an Jahrhunderte alter Symboliken an, um so Schritt für Schritt die typische Ausgestaltung zu erlernen. Dieser Weg führt in der chinesischen Malerei zu einer Form der persönlichen innerlichen Betrachtung, zur traditionellen Verbindung von Körper, Geist und Seele, der unweigerlich von sich aus zur Ausgeglichenheit führt.

Benötigte Materialien:

  • Tuschepinsel Gr. 8
  • Tuschereibestein
  • Reibetusche
  • Kalligrafiepapier
  • Filzunterlage  I  ca. 50x60 cm / 5 mm stark
  • Wasserbehälter zum Pinsel auswaschen


Termine: n. n.
Dozent*in: Linge Xiao
Gebühr: n. n.

Veranstaltungsort:
HBK Essen
Campus Essen
Prinz-Friedrich-Straße 28 A
45257 Essen

HBK Essen
Campus Wuppertal
Gewerbeschulstraße 76
42289 Wuppertal

Linge Xiao

  • 2016 - 2021 Bachelor Kunstpädagogik
  • 2021 - 2023 Fotografiestudium HBK Essen
  • 2022 - 2023 Master in Kunst und Kooperation
  • 2016 – 2017 Tätigkeit als Lehrerin
  • ab 2017 Freischaffende Künstlerin

suchen und finden und zeichnen in und mit der Natur
Naturzeichnung, von der Skizze bis zur Grafik, Grundlagen Zeichentechnik
Abstraktion, von der Form zum Rapport mit experimentellen Druck- und Zeichentechniken
Buchbinden, einfaches binden von Herbarien als Zeichenarchiv
Das Herbarium, lat. Herba, Kraut ist eine Pflanzensammlung.

In dieser Akademiewoche wird nicht ein klassisches Herbarium als Pflanzenbestimmungsbuch angelegt, sondern der Teilnehmende sucht sich sein persönliches Objekt in der Natur (Pflanze, Stein, Holz) und arbeitet mit diesem Fundstück seriell in zeichnerischen und druckgrafischen Experimenten. In selbst gebundenen Büchern entsteht so eine konzentrierte, gestalterische Auseinandersetzung mit einem Naturobjekt.

Die Arbeiten werden am Ende der Frühjahrsakademie in einer am Sonntag stattfindenden Ausstellung in den Räumen der HBK Essen gezeigt. Hier wird das Auge in der Auseinandersetzung mit der Frage und Suche nach einer stimmigen Präsentation geschult. So bekommt der Teilnehmende die direkte Möglichkeit, künstlerische Arbeiten in ihrer Wechselbeziehung zum Raum richtig auszuloten.

Benötigte Materialien:
zum Zeichnen (Bleistift, Graphit, Tusche),
diverse Papiere zum Zeichnen, Drucken und zum Buchbinden (mindestens 170g/m)
wasserlösliche Druckfarben (z.B. TUGA, Linoldruckfarben von Boesner)
Buchbindepappe (es kann auch die Rückseite eines Zeichenblockes sein)
Lineal, Geodreieck, Cutter

Termine: n. n.
Dozent*in: Geli Schulze
Gebühr: n. n.

Veranstaltungsort:
HBK Essen
Campus Essen
Prinz-Friedrich-Straße 28 A
45257 Essen

HBK Essen
Campus Wuppertal
Gewerbeschulstraße 76
42289 Wuppertal

Geli Schulze

  • 1966 in Berlin geboren
  • 1994 - 2000 Studium an der Bergischen Universität Wuppertal
  • Lehrtätigkeit während des Studiums Aktzeichnen bei Gerwalt Kafka
  • 2000 - 2004 wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Gerda Breuer im Fachbereich Kunst und Designgeschichte
  • 2005 - 2010 Lehrtätigkeit für das Medienprojekt Videonale Bonn
  • seit 2005 Selbständige Referentin für Kunst (Schwerpunkt Zeichnen), Medien und Druckprojekte
  • experimentelles Arbeiten mit Fotografien
  • Re- und De-Kontextualisierung von Bildern
  • Erarbeiten eines Ausstellungs-Fragments anhand des künstlerischen Prozesses
  • Infragestellen der eigenen Wahrnehmung
  • Reflektieren über Wahrheit, Schönheit, Relevanz anhand eigener medialer Ergebnisse
  • Reflektieren über den Unterschied zwischen Abbild und Darstellung


Die christliche Religion berichtet davon, dass zu Pfingsten der Heilige Geist über die Apostel Jesu kam, und diese dann nicht mehr in ihrer angestammten (aramäischen) Sprache sprechen konnten, sondern in einer seltsamen, nie gehörten fremden Sprache: „in Zungen“. Wenn Mystiker, Seher, Propheten mit Gott sprachen oder „Er“ mit ihnen und sie davon berichten wollten, gab es profunde Kommunikationsprobleme. Der Fachterminus dafür ist Glossolalie.

Vom Philosophen Wittgenstein ist der berühmte Satz überliefert: „Worüber man nicht reden kann, darüber soll man schweigen“. Nur echte MystikerInnen schweigen, KünstlerInnen schreiben Literatur, malen Bilder, tanzen Tänze, lehren Schüler oder fotografieren.

Meine Idee ist, mit den Mitteln der Fotografie (und benachbarter Medien) möglichst nah an den Punkt zu kommen, an dem ein Bild wirklich „mehr sagt als 1000 Worte“. Mich interessieren in diesem Kurs nicht die vielen kommunikativen Fotos, die schlauen Konzepte, die Selfies auf Instagram, sondern Bilder und Arbeiten, die sich ihren inkommensurablen „Rest“ bewahren (wollen) (müssen), und das, was wir auch als die „Magie der Bilder“ bezeichnen.

Zufall, Kontrollabgabe, Ästhetik des Fehlers, Unikat/Original/Aura, Handwerk/Technik, Einzelbild, Autonomie, Experimente, Text-Bild-Beziehungen scheinen für künstlerisch arbeitende FotografInnen unterschiedliche Strategien darzustellen, um BetrachterInnen durch die Präsenz des Bildes zu überwältigen. Andere Kunst- bzw. Gestaltungsformen wie Musik, Literatur, Malerei etc. zeigen uns an vielen Beispielen, dass diese Ausnahmezustände medienübergreifend zu erfahren sind. Im Zentrum des Kurses steht die Fragestellung, wie aus einem Foto ein wichtiges Bild werden kann.

Die Arbeitsergebnisse- und Prozesse werden am letzten Workshop-Tag in einer gemeinsamen Ausstellung mit allen Teilnehmern in der HBK Essen präsentiert.

Exkursionen in Ausstellungen und Museen sind innerhalb dieses Formats geplant. Anhand meiner Künstlerbuch-Publikation „In Zungen“ und mithilfe unterschiedlichster Beispiele führe ich in das Thema ein und stelle mögliche Herangehens- und Interpretationsweisen vor.

Benötigte Materialien:

  • eigene Medien wie Laptop und Kamera
  • alte Skizzenbücher
  • alte fotografische Arbeiten


Termine: n. n.
Dozent*in: Thomas Zika
Gebühr: n. n.

Veranstaltungsort:
HBK Essen
Campus Essen
Prinz-Friedrich-Straße 28 A
45257 Essen

HBK Essen
Campus Wuppertal
Gewerbeschulstraße 76
42289 Wuppertal

Thomas Zika

  • 1963 in Haan geboren
  • 1986 – 1992 Studium der Fotografie an der Fachhochschule in Dortmund, Diplomabschluß (u.a. bei Prof. Pan Walther, Prof. A. Clemens, Prof. A. Gelpke)
  • 1996 – 1999 Ergänzungsstudium Kommunikationsdesign an der Universität Wuppertal, Diplomabschluss bei Prof. Susan Lamèr und Prof. Bazon Brock
  • 1999 – 2001 Assistent des Professors für Fotografie an der Bergischen Universität Wuppertal
  • seit 2001 Lehrtätigkeiten für Fotografie und Kunst als freie Lehrkraft an der Bergischen Universität Wuppertal, Ecosign-Akademie Köln und am Zentrum für Weiterbildung der HBK Essen / vormals fadbk Essen
  • nationale und internationale Einzel- und Gruppenausstellungen und Kunstmessen
  • sich unbefangen auf den Prozess eines neuen fotokünstlerischen Projektes einlassen
  • sich experimentierfreudig und forschend auf den (Er-)Findungsweg begeben
  • sich in den Bildbesprechungen und den Gesprächen über die Potenziale der Fotografie in konstruktiver Kritik üben

In diesem Workshop begegnen wir keinem vorher festgelegten fotografischen Thema.

Es geht um die Zeit vor dem fotografischen Projekt, von dem man nur weiß, dass man etwas Neues kennenlernen, erforschen und schaffen möchte, aber noch nicht benennen kann, um was es eigentlich gehen wird - inhaltlich und formal. Hier beginnt das Seminar. Sich jetzt die Zeit zu nehmen, bisheriges zu überdenken und mit neuen Augen zu betrachten. Erkennen,
an welchem Punkt man sich gerade befindet.

Zu Beginn dieser Woche stellen die Teilnehmenden eine Auswahl ihrer vorhandenen fotografischen Arbeiten/Skizzen/Sammlungen/Ideen vor.

Wir haben Zeit zum Fotografieren. Zeit zum Experimentieren. Zeit um Erfahrungen
zu sammeln. Zeit um über Fotografie zu sprechen. In der Gruppe spielen wir mit Ideen, formulieren Gedanken, beginnen Bilder zu gestalten. Täglich diskutieren wir über die Wirkung der aktuell entstandenen Fotografien.

Die Teilnehmenden bringen eigene Fragestellungen zu gesellschaftlichen oder persönlichen Themen in das Gespräch ein. Der Wunsch, etwas fotografisch erforschen zu wollen, ist eine gute Basis. Das Ziel dieser Woche ist es, dazu beizutragen eine Klärung der Wünsche, Vorstellungen, Erwartungen und Gedanken in Bezug zu einem eigenen neuen fotokünstlerischen Projekt zu unterstützen. Den Grundstein für den Beginn zu setzten.

Während der Seminarwoche ist ein gemeinsamer Ausstellungsbesuch geplant.

Die Ergebnisse des Seminars werden im Rahmen der Abschlusspräsentation aller Teilnehmenden der FRÜHJAHRSAKADEMIE am Sonntag, den 12.3.2023 ausgestellt.

Dieses Seminar richtet sich an engagierte Anfänger und Fortgeschrittene.

Benötigtes Material:
Eine digitale Spiegelreflexkamera, deren Dateimaterial täglich im Labor oder am eigenen Drucker ausgedruckt werden kann. Evtl. eine überschaubare Auswahl digitaler Bilder aus Ihrem Archiv, welche Ihnen wichtig erscheinen und die Sie gerne mit „einarbeiten“ möchten. DIN A4-Papier (120-160gr Papier), kleiner Notizblock, Lieblingsstifte, Tesa, Klebestift, Schere, Mappe. Für die Fahrten zu Ausstellungen wäre ein Kfz. bzw. die Bildung von Fahrgemeinschaften vorteilhaft.
Die Teilnehmenden tragen Labor- und Eintrittskosten selbst.

Termine: n. n.
Dozent*in: Christiane Hantzsch
Gebühr: n. n.

Veranstaltungsort:
HBK Essen
Campus Essen
Prinz-Friedrich-Straße 28 A
45257 Essen

HBK Essen
Campus Wuppertal
Gewerbeschulstraße 76
42289 Wuppertal

Christiane Hantzsch

  • 1963 in Hamburg geboren
  • 1983-1985 Fotoassistenz bei Alan Ginsburg/Hamburg
  • 1989-2001 Studium und Diplom Kommunikationsdesign an der Uni/GH Essen (Folkwang Schule)
  • 2003-2021 Lehraufträge für künstlerische Fotografie an der Freien Akademie der bildenden Künste (fadbk) Essen
  • Seit 2021 Lehraufträge für künstlerische Fotografie an der Hochschule der bildenden Künste Essen / Zentrum für Weiterbildung der HBK Essen (ehemals fadbk)
  • Seit 2017 Lehraufträge für fotokünstlerische Seminare am Institut für Medienwissenschaften, Universität Paderborn
  • Seit 2016 Ressourcen Trainerin / Fotografie im Rahmen der Persönlichkeitsseminare für JANUS, Aying
  • Seit 2013 Referentin/Fotografie für die Museumsdienste, Berlin
  • Lebt in Berlin

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